Thailand Sticky Rice Oolong Bio
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Thailand Sticky Rice Oolong Bio

Artikel-Nr.: DB21015

aus kontrolliert-biologischen Anbau (kbA)
  • Bio-Qualität - aus kontrolliert-biologischen Anbau (kbA)
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Beide hierfür verwendete Zutaten, sowohl der Jinxuan Oolong als auch die Blätter der Nuo Mi Chiang Pflanze (bot. Strobilanthes Nivea Craib), stammen aus der Bergregion Chiang Rai im Norden Thailands.

Traditionell werden immer 90% Tee mit 10% Kräutern vermischt, wobei die Teeblätter vorab für ca. 8 Stunden oxidieren, und dann zusammen mit dem Kräuteranteil nochmals weitere 16 Stunden im Fermentationsraum verbringen.

Das Resultat ist ein angenehm lieblicher Tee mit einem unverwechselbaren, intensiven Duft und Geschmack von gekochtem Reis.

Artikel-Nr.: DB21015
Art: Halbfermentierter Tee Thailand
Zutaten: halbfermentierter Tee*, Nuo Mi Chiang Blätter*
* = k.b.A. aus kontrolliert biologischem Anbau
Bio-Zertifizierung: DE-ÖKO-006 - Nicht-EU-Landwirtschaft
Zubereitung: 1-3 Min. 80°-90°C 4-5 gehäufte Teelöffel/Liter
Lebensmittelunternehmer: Nibelungentee - internet-connect GmbH - Prinz-Carl-Anlage 22 - 67547 Worms
Zubereitung von Oolong-Tee
Tee-Zubereitung

Eine leckere Tasse Oolong-Tee

Für die Zubereitung empfiehlt es sich, 4-5 gehäufte Teelöffel pro Liter Wasser zu verwenden und den Tee mit 80-90 Grad heißem Wasser aufzubrühen. Die Ziehzeit sollte 1–3 Minuten betragen. Der Tee eignet sich auch hervorragend für mehrere Aufgüsse, wobei sich die Ziehzeit bei jedem weiteren Aufguss leicht verlängern lässt, um die Aromen optimal zu entfalten.

  • Ziehzeit

    1-3 Min.

  • Temperatur

    80°-90°C

  • Dosierung

    4-5 gehäufte Teelöffel/Liter

Was die Teesorte auszeichnet

Thailands Teegärten - Ursprung mit Charakter

Thailand mag zwar nicht das erste Land sein, das einem beim Thema Tee in den Sinn kommt – doch genau das macht seinen Reiz aus! In den bergigen Regionen im Norden des Landes, etwa rund um Chiang Rai und Chiang Mai, wachsen feine Teesorten in kleinen Höhenlagen-Gärten. Viele Plantagen sind familiengeführt und arbeiten traditionell, teilweise sogar in Mischkultur mit anderen Pflanzen. Das ergibt nicht nur einen ganz besonderen Geschmack, sondern auch eine enge Verbindung zwischen Natur, Menschen und Produkt.
Thailands Teegärten - Ursprung mit Charakter
Thailand - Goldene Teeplantagen und tropisches Klima

Goldene Teeplantagen und tropisches Klima

Die besten Tees Thailands stammen aus dem bergigen Norden des Landes – insbesondere aus den Regionen rund um Chiang Rai, Mae Salong und Nan. Dort, auf Höhenlagen zwischen 800 und 1.500 Metern, gedeihen die Teepflanzen in einem einzigartigen Mikroklima: warm, aber nicht zu heiß, mit regelmäßigen Nebelschwaden und nährstoffreichen Böden. Diese Bedingungen ähneln denen in traditionellen Teeanbaugebieten wie Yunnan (China) oder Darjeeling – und genau das macht thailändischen Tee so spannend.

Teeanbau mit Hingabe

In Thailand wird erst seit wenigen Jahrzehnten wieder gezielt Tee angebaut – aber mit umso mehr Hingabe. Oft stammen die Pflanzen ursprünglich aus China oder Taiwan und wurden in Thailand erfolgreich kultiviert. Das Zusammenspiel aus tropischem Klima, Höhenlage und der Erfahrung der lokalen Teebauern sorgt heute für Tees mit ganz besonderer Fülle, Süße und Tiefe. Jeder Aufguss ist ein kleiner Ausflug in diese sanft grünen Berghänge, wo der Tee in Ruhe reifen darf.
Thailand - Teeanbau mit Hingabe
Tee-Zutat: Oolong-Tee

Oolong-Tee

Oolong-Tee ist so etwas wie das charmante Mittelding zwischen grünem und schwarzem Tee – nicht ganz das eine, nicht ganz das andere, und gerade deshalb so spannend. Sein Geschmack ist wunderbar facettenreich: mal blumig-leicht, mal leicht geröstet und nussig, je nach Sorte. Diese Vielseitigkeit bringt eine besondere Tiefe in jede Mischung und verleiht dem Tee eine elegante, fast schon geheimnisvolle Note. Oolong hat einfach Charakter – nicht aufdringlich, aber unvergesslich. Und ganz nebenbei fühlt man sich beim Trinken ein bisschen wie auf einer kleinen Tee-Reise durch Asien.

Häufig gestellte Fragen zu Tee aus Thailand

Eine thailändische Teespezialität, bei der Oolong-Teeblätter mit Blättern der Nuo Mi Chiang Pflanze gemischt werden. Das Ergebnis ist ein aromatischer Tee, der stark an frisch gekochten Klebreis erinnert – mild, süßlich, mit einer leicht nussigen Note. Diese Mischung ist besonders in Nordthailand beliebt.

Die Verarbeitung erfolgt meist traditionell und handwerklich, oft in kleinen Familienbetrieben oder Kooperativen. Die Blätter werden sorgfältig gepflückt, gewelkt, gerollt und fermentiert, wobei die Dauer und Intensität je nach gewünschtem Teetyp variiert. Der Fokus liegt auf schonenden Methoden, um das natürliche Aroma und die Qualität der Teeblätter zu bewahren.

Der Teeanbau in Thailand konzentriert sich vor allem auf die bergigen Regionen im Norden, insbesondere in Provinzen wie Chiang Rai, Chiang Mai, Mae Hong Son und Nan. Diese Gebiete liegen oft in Höhenlagen zwischen 800 und 1.500 Metern, wo das kühle Klima, die feuchte Luft und die nährstoffreichen Böden ideale Bedingungen für hochwertige Teepflanzen bieten.

Typisch sind florale, fruchtige und leicht süßliche Noten. Oolongs können cremig, vanillig oder sogar milchig schmecken, während Grün- und Schwarztees eher grasig, malzig oder nussig ausfallen. Kräuterzusätze wie im Sticky Rice Oolong bringen zusätzlich exotische Aromen ins Spiel.

Oolong-Tee ist eine besondere Teesorte, die teilweise oxidiert ist und somit zwischen grünem und schwarzem Tee steht. Diese einzigartige Verarbeitung verleiht Oolong-Tees ein reiches, komplexes Aroma und ein vielfältiges Geschmacksprofil. Sie sind vor allem in China und Taiwan sehr populär.

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