Japan Benifuuki Bio

Japan Benifuuki Bio

Artikel-Nr.: DB21197

aus kontrolliert-biologischen Anbau (kbA)
  • Bio-Qualität - aus kontrolliert-biologischen Anbau (kbA)
  • angenehm süße Geschmacksnote
  • sehr seltener schwarzer Tee aus Japan
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Artikel-Nr.: DB21197
Art: Schwarztee
Zutaten: Schwarzer Tee
Bio-Zertifizierung: DE-ÖKO-006 - Nicht-EU-Landwirtschaft
Zubereitung: 2-4 Min. 100°C 4-5 gestrichene Teelöffel/Liter
Lebensmittelunternehmer: Nibelungentee - internet-connect GmbH - Prinz-Carl-Anlage 22 - 67547 Worms

In dem Land der aufgehenden Sonne, was traditionell nur grüne Tees achtet, macht sich in letzter Zeit ein Trend zu fermentierten Tees hin bemerkbar. Schwarze Tees, z. B. aus Darjeeling oder Sri Lanka, gewinnen immer mehr an Beliebtheit.

Aus diesem Grund versuchen sich auch lokale Teefirmen an der Produktion schwarzer Tees, und, wie an diesem Benifuuki aus biologischem Anbau erkennbar, nicht ohne Erfolg!

Basis ist eine Hybride aus Thea Assamica und Thea Sinensis, entwickelt 1965 in der Präfektur Kagoshima. Gröbere, tief schwarze, optisch eher flach gearbeitete Blattstruktur, rötlich goldene Tassenfarbe, das Geschmacksprofil mit vollem Körper und angenehmer Süße, ein Hauch reifer Pflaumen verweilt auf der Zunge.

Tee-Zubereitung

Die perfekte Tasse Schwarztee

Den Tee am besten mit Wasser bei einer Temperatur von 90 Grad aufgießen. Verwende etwa 3 g Tee pro 100 ml Wasser und lasse den Tee 2-3 Minuten ziehen, um das vollmundige, malzige Aroma mit einer angenehmen Süße zu entfalten.

  • Ziehzeit

    2-4 Min.

  • Temperatur

    100°C

  • Dosierung

    4-5 gestrichene Teelöffel/Liter

Seltener Schwarzer Tee aus Japan

Tee aus Japan in Bio Qualität

Bio-Tee aus Japan erfreut sich weltweit wachsender Beliebtheit, da er höchsten Qualitätsstandards entspricht und gleichzeitig den Prinzipien nachhaltiger Landwirtschaft folgt. Japan ist bekannt für seine strengen Richtlinien bei der Produktion von biologischen Lebensmitteln, einschließlich Tee, wodurch Bio-Tee aus Japan als besonders rein und hochwertig gilt. Viele Tees tragen oft das JAS-Bio-Siegel und genießen international hohes Ansehen.
Teepflücker aus Japan bei der Arbeit
Blick auf Sakurajima vom Yoshino Park der Präfektur Kagoshima

Kagoshima: Der Vulkanische Ursprung feinster Tees

Kagoshima liegt an der südlichsten Spitze von Kyushu und umfasst auch mehrere Inselgruppen wie die Sumi- und Tokara-Inseln. Die Präfektur ist von subtropischem Klima geprägt, mit milden Wintern und warmen, feuchten Sommern. Diese klimatischen Bedingungen sind ideal für den Anbau von grünem Tee. Kagoshima ist das zweitgrößte Teeanbaugebiet in Japan. Zudem sorgen die vulkanischen Böden für nährstoffreiche Erde, was die Qualität des Tees begünstigt.

Nachhaltigkeit trifft auf Genuss

Die japanischen Teebauern sind wahre Künstler. Sie kultivieren ihre Pflanzen mit so viel Sorgfalt, als wären es ihre Kinder. Dabei achten sie nicht nur auf den Geschmack, sondern auch auf die Umwelt. In ihren Teegärten summen Bienen, und der Boden ist so fruchtbar wie ein Garten Eden. So entsteht ein Tee, der nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch gut für die Natur ist.
Japanischer Teebauer pflückt Teeblätter
Teefarm mit Fuji-Berg im Hintergrund

Das Wichtigste zu Tee aus Japan

  • Tradition: Seit dem 8. Jahrhundert in Japan, eng verbunden mit der Teezeremonie (Chanoyu)
  • Hauptanbaugebiete: Shizuoka, Kagoshima, Uji (Kyoto)
  • Verarbeitung: Blätter werden gedämpft, nicht geröstet (wie in China), um die grüne Farbe und Frische zu erhalten

Beliebte Teesorten: - Sencha: Frisch, leicht herb, häufigster grüner Tee - Matcha: Pulverisierter Tee, intensiv und umami-reich - Gyokuro: Schattentee, süß und reichhaltig im Geschmack - Hojicha: Gerösteter grüner Tee, mild und nussig - Genmaicha: Grüner Tee mit geröstetem Reis, leicht nussig

Häufig gestellte Fragen zu japanischem Tee

Benifuuki ist eine spezielle Teesorte und eine Varietät des grünen Tees, die ihren Ursprung in Japan hat. Der Name "Benifuuki" setzt sich aus zwei Teilen zusammen:

"Beni" (紅) bedeutet "rot" oder "rötlich" und bezieht sich auf die Farbe der Teeblätter, die während des Ernteprozesses eine leicht rötliche Färbung annehmen können.
"Fuuki" (風喜) bedeutet "Wind" oder "Luft" und ist der Teil des Namens, der mit der Region oder der Art und Weise, wie der Tee angebaut wird, in Verbindung steht.
Benifuuki-Tee ist bekannt für seinen milden Geschmack, seine leicht süßliche Umami-Note und die gesundheitlichen Vorteile, die er durch den hohen Gehalt an bestimmten Antioxidantien und anderen nützlichen Verbindungen bietet.

Japanischer Schwarztee unterscheidet sich in mehreren Aspekten von anderen Schwarztees, wie zum Beispiel den klassischen indischen oder chinesischen Varianten:

  • Herkunft und Anbau: Japanischer Schwarztee wird hauptsächlich in den südlichen Regionen Japans wie Shizuoka, Kagoshima und Uji angebaut. Die klimatischen Bedingungen und der Boden in Japan sind einzigartig und verleihen dem Tee besondere Aromen.
  • Verarbeitung: Während in Ländern wie Indien oder Sri Lanka meist "CTC"-Methoden (Crush, Tear, Curl) verwendet werden, um den Tee schnell zu oxidieren, bleibt der japanische Schwarztee oft in größeren Blättern, was ihm ein feineres Aroma und eine andere Textur verleiht.
  • Aroma und Geschmack: Japanischer Schwarztee hat in der Regel ein weicheres, milderes Aroma im Vergleich zu anderen Schwarztees. Er zeichnet sich durch eine fruchtige, blumige und oft leicht malzige Note aus. Einige japanische Schwarztees können sogar eine gewisse Süße und Umami-Noten aufweisen, die typisch für viele japanische Tees sind.

Japanischer Schwarztee ist eine Teesorte, die in Japan produziert wird, jedoch in der westlichen Welt oft weniger bekannt ist als der berühmte grüne Tee. In Japan wird Schwarztee als „Kōcha“ (紅茶) bezeichnet und hat sich in den letzten Jahren zu einer beliebten Alternative zu grünem Tee entwickelt. Im Gegensatz zu grünem Tee, bei dem die Blätter dampfgegart oder gedämpft werden, wird schwarzer Tee vollständig oxidiert (fermentiert), wodurch er seine charakteristische dunkle Farbe und den kräftigeren Geschmack erhält.

Die Herstellung von japanischem Schwarztee folgt im Wesentlichen den traditionellen Schritten der Schwarzteeproduktion:

  • Ernte: Die Teeblätter werden im Frühling oder Sommer geerntet, je nachdem, welche Qualität des Tees gewünscht wird.
  • Welken: Die frischen Teeblätter werden nach der Ernte zum Welken ausgelegt, um ihren Wassergehalt zu reduzieren.
  • Rollen: Anschließend werden die Blätter gerollt, um die Zellwände zu brechen und die Aromen freizusetzen.
  • Oxidation: Im Gegensatz zum grünen Tee werden die Blätter beim schwarzen Tee vollständig oxidiert, wodurch sie ihre dunkle Farbe und ihren kräftigen Geschmack erhalten.
  • Trocknen: Schließlich wird der Tee getrocknet, um den Oxidationsprozess zu stoppen und die Blätter zu konservieren.

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