Minze (Nana-Minze)
In diesen Tees ist Minze oder Nana-Minze enthalten, wodurch sie wunderbar erfrischend sind.
Die Minzen bilden eine eigene Pflanzengattung, die aus 20 bis 30 Stammarten und zahlreichen Mischformen besteht. Alle Minzen sind sehr aromatisch, haben meist behaart Blätter und sind mehrjährig.
Zahlreiche Minzen-Arten sind in Europa heimisch und wachsen wild im Wald, an Bächen oder auf Äckern und Wiesen. Die besonders heilkräftige und bekannte Pfefferminze wird aber ausschließlich als Kulturpflanze angebaut. Sie soll um 1800 auf einem englischen Minze-Feld das erste Mal aufgetaucht sein, als Kreuzung aus Bachminze und Waldminze. Diese kultivierte Pfefferminze wächst heute aber auch in Indien, China und Japan, sowie in Nord- und Südamerika.
Die Nana-Minze stammt von der Krausen Minze ab und wächst in Marokko, die Winter in Europa sind zu kalt für sie. Die Marokkanische Nana-Minze ist neben grünem Tee, kochendem Wasser und viel Zucker Bestandteil des marokkanischen Nationalgetränks.
Die Minzen bilden eine eigene Pflanzengattung, die aus 20 bis 30 Stammarten und zahlreichen Mischformen besteht. Alle Minzen sind sehr aromatisch, haben meist behaart Blätter und sind mehrjährig.
Zahlreiche Minzen-Arten sind in Europa heimisch und wachsen wild im Wald, an Bächen oder auf Äckern und Wiesen. Die besonders heilkräftige und bekannte Pfefferminze wird aber ausschließlich als Kulturpflanze angebaut. Sie soll um 1800 auf einem englischen Minze-Feld das erste Mal aufgetaucht sein, als Kreuzung aus Bachminze und Waldminze. Diese kultivierte Pfefferminze wächst heute aber auch in Indien, China und Japan, sowie in Nord- und Südamerika.
Die Nana-Minze stammt von der Krausen Minze ab und wächst in Marokko, die Winter in Europa sind zu kalt für sie. Die Marokkanische Nana-Minze ist neben grünem Tee, kochendem Wasser und viel Zucker Bestandteil des marokkanischen Nationalgetränks.